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Tramadol

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Tramadol ist ein verschreibungspflichtiges Schmerzmittel, das zur Behandlung von mäßigen bis mittelschweren Schmerzen eingesetzt wird. Es handelt sich um ein opioidähnliches Analgetikum, obwohl es etwas anders wirkt als traditionelle Opioide wie Morphin oder Oxycodon. Tramadol wirkt auf das Gehirn und Nervensystem, um Schmerzen zu lindern, und gilt im Vergleich zu stärkeren Opioiden als weniger abhängigkeitsgefährdend, wobei Missbrauch und Suchtgefahr dennoch möglich sind.

200 (40 x 5 Milliliter) Dosierung 5mg/mL

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Erwerben Sie Tramadol. Tramadol ist ein starkes Schmerzmittel aus der Gruppe der Opiate oder Narkotika. Es wird zur Behandlung von mäßigen bis starken Schmerzen eingesetzt, beispielsweise nach einer Operation oder einer schweren Verletzung. Bei chronischen Schmerzen kann Ihr Arzt es auch verschreiben, wenn schwächere Schmerzmittel nicht mehr wirken. Erwerben Sie Tramadol

Wie wirkt Tramadol?

Tramadol wirkt auf zwei Arten auf das zentrale Nervensystem (ZNS):

  1. Es bindet an Opioidrezeptoren im Gehirn, was zur Schmerzlinderung ähnlich wie bei Opioiden beiträgt.

  2. Es erhöht die Spiegel von Noradrenalin und Serotonin, die als Neurotransmitter an der Schmerzregulierung beteiligt sind. Erwerben Sie Tramadol


Gängige Markennamen für Tramadol

  • Ultram (Markenname für Tramadol)

  • Conzip (Tramadol mit verzögerter Freisetzung)

  • Rybix (ebenfalls eine Formulierung mit verzögerter Freisetzung)


Anwendungsgebiete von Tramadol

  1. Schmerzlinderung

    • Tramadol wird typischerweise zur Linderung von mäßigen Schmerzen verschrieben, die durch Erkrankungen wie Arthritis, Rückenschmerzen oder Verletzungen verursacht werden.

    • Es wird auch manchmal bei postoperativen Schmerzen oder chronischen Schmerzzuständen verschrieben.

  2. Off-Label-Anwendungen

    • Tramadol wird gelegentlich bei neuropathischen Schmerzen (Nervenschmerzen) oder zur Behandlung von Fibromyalgie eingesetzt.


Dosierung und Verabreichung

  • Tabletten mit sofortiger Freisetzung: Werden typischerweise alle 4-6 Stunden bei Bedarf gegen Schmerzen eingenommen.

  • Tabletten mit verzögerter Freisetzung: Werden einmal täglich zur langfristigen Schmerzbehandlung eingenommen.

  • Die Dosierung variiert je nach Schmerzintensität und dem medizinischen Zustand des Patienten. Es ist wichtig, die verschriebene Dosierung genau einzuhalten, um Nebenwirkungen und Missbrauchsrisiken zu vermeiden.


Nebenwirkungen von Tramadol

Häufige Nebenwirkungen:

  • Schwindel oder Benommenheit

  • Schläfrigkeit oder Müdigkeit

  • Übelkeit und Erbrechen

  • Verstopfung

  • Schwitzen

Schwerwiegende Nebenwirkungen (Sofortige ärztliche Hilfe erforderlich):

  • Schwere allergische Reaktionen (Hautausschlag, Juckreiz, Schwellungen)

  • Langsame oder flache Atmung (Atemdepression)

  • Krampfanfälle

  • Serotonin-Syndrom (Verwirrung, Halluzinationen, erhöhte Herzfrequenz, Fieber, Muskelsteifheit etc.)


Warnhinweise und Risiken

  1. Risiko der Abhängigkeit und des Missbrauchs

    • Obwohl Tramadol als weniger süchtig machend gilt als stärkere Opioide, besteht dennoch ein Risiko der Abhängigkeit bei längerer Anwendung oder bei höheren als den verschriebenen Dosen.

    • Der Missbrauch von Tramadol, insbesondere in Kombination mit anderen Substanzen wie Alkohol oder Benzodiazepinen, kann zu Sucht und Überdosierung führen.

  2. Risiko von Krampfanfällen

    • Tramadol wird mit einem erhöhten Risiko für Krampfanfälle in Verbindung gebracht, insbesondere bei hohen Dosen, in Kombination mit anderen Medikamenten oder bei Personen mit Krampfanfällen in der Vorgeschichte.

  3. Entzugssymptome

    • Ein plötzliches Absetzen von Tramadol nach längerer Anwendung kann zu Entzugssymptomen führen, einschließlich Reizbarkeit, Angstzustände, Schwitzen und Schlafstörungen.

  4. Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten

    • Tramadol kann mit anderen Medikamenten wie Antidepressiva, Anxiolytika und ZNS-Depressiva interagieren, was das Risiko eines Serotonin-Syndroms oder einer Atemdepression erhöhen kann.


Anzeichen einer Tramadol-Überdosierung

🚨 Symptome einer Überdosierung:

  • Langsame oder erschwerte Atmung

  • Starke Schläfrigkeit oder Bewusstlosigkeit

  • Kalte, klamme Haut

  • Stecknadelkopfgroße Pupillen

  • Niedriger Blutdruck oder Ohnmacht

Maßnahmen im Falle einer Überdosierung:

  • Suchen Sie umgehend ärztliche Hilfe auf (rufen Sie den Notruf 112 oder Ihren lokalen Rettungsdienst an).

  • Falls verfügbar, verabreichen Sie Naloxon (Narcan), einen Opioid-Antagonisten, um die Atemdepression umzukehren.

Menge und Dosierung

200 (40 x 5 Milliliter) Dosierung 5mg/mL

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